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Donnerstag, 23. August 2012
Zeit
junistern, 13:32h
So, das Studium neigt sich dem Ende zu und bald habe ich auch wieder Zeit ein bisschen was zu posten. Inspiriert von Lehrer-Bloggs wie z.b. von Frau Weh oder Frau Freitag (ja genau die, die auch die Bücher geschrieben hat) kommen demnächst, wenn ich mein Praktikum und danach mein Referendariat begonnen habe, ein paar Schulgeschichten dazu ... mal sehen ;)
... link (0 Kommentare) ... comment Freitag, 10. Februar 2012
Fabio Volo - Noch ein Tag und eine Nacht
junistern, 22:58h
![]() "Jeder von uns begegnet mindestens einmal im Leben einem Menschen, bei dem er sofort Vertrautheit und Nähe empfindet. Der die gleiche Sprache spricht. Der alles einfacher macht." "Ich glaube, dass die Ehe nur deshalb noch einen so hohen Stellenwert hat, weil sie mit sozialer Anerkennung verbunden ist. "Ich bin verheiratet" heißt so viel wie: "Ich hab's geschafft" aber: "Ich bin Single" das bedeutet, du bist in der Warteschleife hängengeblieben." Für mich ist ein Buch dann gut, wenn ich ständig nach einem Stiff greifen muss, um besonders gelungene Passagen zu markieren. Dies hier war so eins. Fabio Volo erzählt die Geschichte zweier Menschen, die sich in der Straßenbahn kennen und lieben lernen. Doch niemand kann es über sich bringen den anderen anzusprechen. Erst als sie nach New York zieht und er beschließt ihr hinterherzureisen beginnt sich eine Beziehung zu entwickeln. Laut Kritik der "La Repubblica" entwirft Volo eine Liebesgeschichte, die sich zwischen Bettgeschichte und Für-immer-und-ewig-Geschichte einordnen lässt. Oberflächlich sieht es auch wirklich danach aus. Die Protagonisten beschließen es erstmal neun Tage miteinander zu versuchen und sich dann zu trennen. Doch diese überdimensionale utopische Liebe die der Autor da beschreibt endet letztendlich doch in einem gemeinsamen Kind und einer ziemlich sicheren "Für immer und ewig Geschichte" alles andere hätte ihn wohl auch zu viele Leser(INNEN) gekostet. Trotzdem eine kreative und berührende Liebesgeschichte. ... link (0 Kommentare) ... comment Mittwoch, 1. Februar 2012
Geschichten
junistern, 14:44h
"Geschichten erfinden ist schön, und zwar deswegen,
weil du dir alles, alles ausdenken kannst, was du erleben möchtest und was du tun möchtest, wo du einmal sein möchtest, und es gibt keine Grenzen und kein Ende. Es gibt auch nichts, was nicht geht, in deinen eigenen Geschichten." Janosch ... link (0 Kommentare) ... comment ... older stories
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Letzte Aktualisierung: 2015.10.24, 20:38 status
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Mein bester Mann und ich liegen auf dem Sofa und gammeln.... by junistern (2015.10.24, 12:51) Zeugnisferien
Kaum hab ich angefangen, sind auch schon wieder Ferien,... by junistern (2013.01.31, 22:45) Neues Heim
Nun sitz ich hier in meiner neuen Wohnung in Rinteln,... by junistern (2013.01.27, 18:54) |